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Selbstorganisation ist sooo toll!

Selbstorganisation ist sooo toll!

Ich werde in letzter Zeit oft gefragt, was ich denn von dieser Selbstorganisation halte und so muss ich mich hier mal zu Wort melden. Ich finde Selbstorganisation total klasse, vor allem für Führungskräfte! Aber auch alle anderen Gruppen in einem Unternehmen haben was davon. Zwar nicht das, wofür die Selbstorganisation angetreten ist, aber das macht nichts. Der Reihe nach: Führungskräfte finden Selbstorganisation toll, weil sie dann endlich Ihre größtes Problem los sind: Ihre Mitarbeiter.

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Alignment durch Konsens
entscheidungen

Alignment durch Konsens

Entscheidungen im klassischen hierarchischen Umfeld zu treffen, ist einfach und effizient. Die Führungskraft entscheidet im besten Wissen für das Team, damit es sich auf die Umsetzung konzentrieren kann. Bei Entscheidungen im agilen Kontext mit selbstorganisierten Teams reden alle neuerdings immer von „Alignment and Autonomy“. Also sowas wie eine gemeinsame Ausrichtung unter gleichzeitiger Wahrung der Entscheidungsautonomie in den Teams. Wie soll die Führung denn nun eine Ausrichtung vorgeben ohne zu genau den Weg und die Lösung vorzugeben?

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Wie halte ich ein System möglichst stabil?

Wie halte ich ein System möglichst stabil?

Veränderungen sind blöd! Nicht nur, dass sie irgendwie wehtun und stören… sie fressen Energie und dazu verhindern sie auch noch das Funktionieren! Es ist doch allgemein anerkannt, dass Systeme, die sich verändern, nicht auch noch gleichzeitig funktionieren können. Veränderungen kosten also auch noch richtig Geld, weil sie Phasen des Nicht-Funktionierens hervorrufen. Und das gilt für alle Systeme! Für Organisationen und sogar für SIE als Person. Nicht gut! Hier nun also mein ultimativer Ratgeber, mit dem sie Veränderungen am besten schon im Keim ersticken und so ihr System, für das es sich lohnt zu kämpfen, möglichst lange stabil halten können:

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